Persönliches

Heike Talea Esch

 *1968, Visionssuche Leiterin (in der Tradition der 'School of Lost Borders'), Prozessbegleiterin®,  Kommunikationstrainerin, Prozessmoderatorin und Theaterpädagogin.
Ich bin Mutter von zwei heranwachsenden Kindern und lebe mit meiner Familie in Münster und in Ostfriesland. (Ausführlicher Lebenslauf weiter unten)

 

Inhalte meiner Arbeit / Leben gestalten:

  • Individuelle Begleitung bei beruflicher und persönlicher Neuorientierung,
    Potenzialentwicklung
  • Gelingende Kommunikation für Schulen, Teams und Organisationen
  • Moderation von Teamtagen für Organisationen in Transformation
  • Das schöne Leben draussen – naturnahes Leben und Wiederverbindung mit unserem lebendigen Planeten

Qualifikationen / Werkzeugkoffer:

  • Visionssucheleiterin und Inititatische Prozessbegleiterin® 
    (fünfjährige Ausbildung in der Tradition der School of Lost Borders im Eschwege Institut)
  • Council Fascilitator (ausgebildet bei Gesa & Holger Heiten und Ojai Foundation USA) 
  • Systemische Moderatorin (Organisationsberatung move, Münster)
  • Theaterpädagogin (BuT) langjährige Berufstätigkeit an Theatern und in Ensembles
  • Kultur- und Projektmanagerin (bbw Berlin), Bildungsreferentin in der kulturellen und sozialen Bildung 
  • Studium der Kulturwissenschaften Germanistik, Kunstgeschichte und Medienkommunikation, Philipps-Universität Marburg

Themen, die mir am Herzen liegen / Sinn:

  • Die großen Übergänge im Leben, der große Ein- und Ausgang: Geburt und Sterben, Sterbebegleitung, Umgang mit Krankheit
  • Das schöne wilde Leben als Frau – Zyklisches Leben, Leben in verschiedenen Lebensphasen, die Kraft und Wandlung der Wechseljahre
  • Gesellschaft im Wandel und Gestaltung einer lebenswerten Zukunft - das Ende der Wachstumsgesellschaft, Gesellschaft in Transformation

 

Und sonst:

  • Die Liebe zur Musik (Gesang)
  • Die Liebe zu den Pflanzen (Heilkräuter und Wildpflanzen)
  • Die Liebe zu den Pferden und zum Reiten (wiederentdeckt)
  • die Liebe zu meinen Kindern, zu meinem Lebenspartner und geliebten Menschen
  • Yoga (ein langer, wunderbarer Weg)

Kontakt: 

Sie erreichen mich/Du erreichst mich unter +49 251 2870266 | mobil unter +49 173 7619193
oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Mitglied im Netzwerk der deutschsprachigen Visionssucheleiter*innen,
Verein für Visionssuche und Naturrituale e.V.



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Stationen:

Geboren und aufgewachsen bin ich in Ostfriesland. Weite, Meer und Wind haben mich als Kind geprägt. 

Nach dem Studium der Kulturwissenschaften und der Ausbildung zur Theaterpädagogin in Köln (BuT) arbeite ich viele Jahre als Theaterpädagogin, Dramaturgin und Kulturmanagerin an freien und staatlichen Theatern. Wichtigste Station dieser Berufsjahre ist das Theater- und Soziokulturelle Zentrum „Waggonhalle Marburg", an dessen Gründung ich beteiligt bin. Weitere Lebens- und Arbeitsstationen sind Köln, Düsseldorf, Frankfurt/Main und New Jersey/USA. 

Ab 1999/2000 folgt eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen Sterben und den „großen“ Übergängen des Lebens, initiiert durch die Begleitung meiner Mutter in Sterben und Tod. 
Die Visionssuchearbeit und Initiatische Prozessbegleitung® lerne ich 2004 im Eschwege Institut (bei Gesa & Holger Heiten) kennen und finde hierin die ideale Verbindung, Menschen in Entwicklungsprozessen und Lebensübergängen respektvoll zu begleiten und Rückbindung an die (eigene) Natur zu vermitteln.

Viele Jahre setze ich mit verschiedenen Formen, Hintergründen und Wirkweisen von Visionssuchen und Übergangsritualen in der Natur auseinander und habe u.a. bei Sylvia Koch-Weser, Ursula Seghezzi, Angelika Hamann, Haiko Nitschke und Meredith Little gelernt. All meinen Mentor*innen, besonders Gesa und Holger Heiten, bin ich dankbar für ihr Wirken, Forschen und die Weitergabe neuen und alten Wissens.

Seit 2017 widme ich mich ganz der Begleitung von Menschen in Veränderungsprozessen und Lebensübergängen – und unterstütze Teams, Schulen und Organisationen in der Weiterentwicklung ihrer Kommunikationskultur. Gemeinsam mit Christiane Brosat und der Wildnisschule draussenzeit habe ich 2020 die Fortbildung Naturverbundene Prozessbegleitung entwickelt, in die die Erfahrungen und das Wissen der letzten zehn Jahren eingeflossen sind.

Aktuell liegt mir die Begleitung von Gemeinschaften und Teams bei der Entwicklung einer neuen, wertebasierten Gemeinschaftskultur sehr am Herzen. Mit Kolleg*innen und Wegbereiter*innen der initiatorischen Arbeit und Prozessbegleitung stehe ich in regelmäßigem, fachlichen Austausch.
Mein Herz schlägt für eine neue Kultur des Miteinanders im Einklang mit allem lebendigen Leben.

 

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Hinweis:

Seminare, Gruppen- und Einzelbegleitungen, die ich anbiete, ersetzen keine ärztliche oder psychologische Therapie oder Behandlung. Sie dienen der individuellen, präventiven Gesundheitsförderung und unterstützen persönliche Wachstumsprozesse.